Für die Betreiber der zahlreichen Gräben und Wehre waren Biber ein "rotes Tuch", behinderten sie doch mit ihren Staudämmen die Arbeit und die Betreiber billigten den Abschuss des Biber. Der Bauer Vieth kam aber um eine Strafe nicht herum, denn er hatte das Tier in der Schonzeit geschossen. Der Biber wurde präpariert und im Landesmuseum Hannover aufbewahrt.
Der Stein wurde erst nach dem Zweiten Weltkrieg von der Altenceller Jägerschaft gesetzt.
An Bauer Vieth erinnert noch die "Heinrich-Vieth-Strasse".