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Effinghausen

Begonnen hat die Geschichte des Unternehmens Effinghausen mit dem aus Celle-Garßen stammenden Heinrich Effinghausen, der bei der Bierbrauerei Schilling Kutscher war.

1889 machte er sich in der Schuhstraße 20 mit einem eigenen Bierverlag selbstständig. 
1908 eröffnete Karl Bostelmann im Haus Nr. 20 das Celler Lichtspielhaus, das "Metropol-Theater".  [1] [2]

1933 renovierte er das Haus in der Schuhstraße und das Lichtspielhaus verschwand.
1984 entstand in Altencelle, auf dem ehemaligen Gelände des Altenceller Bahnhofs, der neue Firmenstandort.

Bild aus CZ-Sonderdruck vom 31.7.2004 zum 115ten

Celle, Schuhstraße 20 (1974)

Adressbuch 1892

Adressbuch 1896

Adressbuch 1906

Adressbuch 1907

Adressbuch 1908

Adressbuch 1910

Adrfessbuch 1913

Adressbuch 1922

#580  -  0,5 ltr.

#408 - 0,5 ltr.

#341 - 0,5 ltr.

# 688 - 0,25 ltr.

# 676  -  0,33 ltr.

# 689 - 0,33 ltr.

#331  - 0,33 ltr.

#728  - 0,33 ltr.

# 693 - 0,33 ltr.

#686  -  0,5 ltr.

#262 - 0,33 ltr.

#332 - 0,33 ltr.

#729 - 0,33 ltr.

#259 - 0,33 ltr.

BUDDELBATZ
war eine Brauselimonade
der  Fa. Effinghausen.
Hergestellt ca. 1930 - 1960

#730 - 0,25 ltr.

 

[1] Quelle: Cellesche Zeitung, Datum ?
[2] In der Hannoverschen Presse schrieb am 12. Dezember 1953 Fritz Graßhoff über "Die erste Flimmerwand".