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www.barth-celle.de

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Straße PLZ Hinweis
Straße PLZ Hinweis

Gabelsbergerstraße

29221

Benannt nach Franz Xaver Gabelsberger (1789-1849) dt. Stenograph

Galgenberg

29221

Ehem. Am Galgenberg, bis 1856 Richtplatz für Verurteilte.
Mehr im Buch "Straßen in Celle" von RWLE Möller auf Seite 12

Gambrinusstraße *

Name gelöscht

Garnseeweg

29225

Erinnert an die Stadt Garnsee im Patenkreis Marienwerder

Garßener Weg

29229

Führt zur ehemals selbstständigen Gemeinde Garßen.

Garßloh

29229

Flurname, entspricht dem alten Flurnamen: "Garßener Loh".

Gartenkamp

29229

Flurbezeichnung

Gartenweg

29223

Straße zwischen den Gärten der Hehlenvorstadt, hieß bis 1853 "Bullentwete"

Gehrkengasse

29225

Benannt nach dem Gründer des früheren Sägewerks Gottschalk & Gehrke, später Klockmann

Geibelstraße

29229

1974 benannt nach dem Dichter Emanuel Geibel (1815–1884)

Gelber Damm *

heutige Wittinger Straße  [2]  [4]

Georg-Wilhelm-Straße

29223

Ehem. Ludendorffstraße, 1945 benannt nach Georg Wilhelm (1624–1705); Herzog zu Braunschweig-Lüneburg; letzter Celler Herzog. 
Mehr im Buch "Straßen in Celle" von RWLE Möller auf Seite 165
oder im Buch: "100 besondere Persönlichkeiten in Celle . . . " auf Seite 62.

Gerdingweg

29225

Benannt nach dem Celler Rechtsanwalt Carl Gerding (1807–1884)
Mehr im Buch "Straßen in Celle" von RWLE Möller

Gerhard-Kamm-Straße

29227

Vorher Lerchenweg, 1973 benannt nach Gerhard-Kamm (1904-1961), von 1950-1955 Bürgermeister von Westercelle

Gerhart-Hauptmann-Straße

29229

Benannt nach dem Schriftsteller Gerhart Hauptmann (1862–1946)

Gersnethe

29229

Der Ortsname Gersnethe von 1248 hat sich im Laufe von 700 Jahren sehr verändert. 1438 schreibt man zum erstenmal Garßen. Der erste Teil des Ortsnamens "Ger" bedeutet Speer, der zweite Teil des Namens "snethe" oder snede" könnte die plattdeutsche Bezeichnung für Schnede sein: snede oder snee.  Gersnethe könnte auch Wohnort der Sippe "Gers" oder Gerhards bedeuten. [3]

"Gertrud-Schröter-Platz"

Anlässlich des Internationalen Frauenkampftages haben Mitwirkende der feministischen Kampagne „Gemeinsam kämpfen! Für Selbstbestimmung und Demokratische Autonomie” am 8. März 2020 feierlich die inoffizielle Umbenennung des Thaerplatzes in Gertrud-Schröter-Platz begangen.
Die "neue" Namenspatronin des Platzes, Gertrud Schröter, wurde schon vor über 25 Jahren unter anderem für ihre Gedenkarbeit im Bezug auf die Verbrechen des Nationalsozialismus mit einem Niedersächsischen Verdienstorden ausgezeichnet.
Mehr . . .


Geschwister-Scholl-Straße

29223

Benannt nach den Widerstandskämpfern Hans Scholl (1918–1943) und Sophie Scholl (1921–1943). Am 22.2.1943 in München-Stadelheim hingerichtet.

Gießereistraße

29227

Hier befand sich die 1927 gegründete Maschinenfabrik von Bruns & Engelking.

Gildeworth

29227

bis 2011 Hanna-Fuess-Weg

Ginsterstieg

29227

Ginsterweg

29225

Gladiolenweg

29227

Glatzer Weg

29225

Benannt nach der alten Festungs- und Kreisstadt Glatz / Schlesien

Glockenheide

29225

Goedekestraße

29221

Benannt nach dem Schriftsteller Karl Goedecke (1814–1887)
Mehr im Buch "Straßen in Celle" von RWLE Möller auf Seite 79
oder im Buch: "100 besondere Persönlichkeiten in Celle . . . " auf Seite 84.

Göpelweg

29229

Dort stand einst ein Göpel, ein Antrieb für eine Häcksel- und Dreschmaschine.

Goerdelerstraße

29223

Benannt Carl Goerdeler (1884–1945); Leipziger Oberbürgermeister,  Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. Am 2. Februar 1945 in Berlin-Plötzensee hingerichtet.

Görlitzer Straße

29227

Benannt nach der Stadt Görlitz, heute Grenzstadt zu Polen.

Gottfried-Kittel-Weg

29227

Benannt nach dem Celler Pastoren und Heimatforscher Gottfried Kittel (1861–1944)

Grabenseestraße

29221

Benannt nach dem Celler Landstallmeister Wilhelm Grabensee (1841–1915)

Grabenstieg

29225

Benannt nach dem Graben südlich von Andertenhäusen

Grafftring

29227

(Graft = Graben)

Grandbergweg

29223

Alter Flurname (Grand = Kies)

Grashof

29229

Grauenbarge

29229

Zwischen Vorwerk und Garßen, "up'n Grauenbarge", breitet sich ein vorgeschichtlicher Begräbnisplatz aus. Vor über 50 Jahren ragten hier noch alte Hünengräber aus der braunen Heide hervor. Heute hat der Pflug die meisten eingeebnet oder zerstört.

Grauer Kamp

29223

(Grau, Gro = grober Acker)

Grenzweg

29227

Bezeichnet einen Teil des Verlauf der Grenze zwischen Celle und Werstercelle

Griegweg

29223

1961 benannt nach dem Komponisten Edvard Grieg (1843–1907)

Grimm's Hof

29229

2003 benannt nach Hofbesitzer Grimm ?

Groß-Hehlener-Kirchweg

29223

Groß-Hehlener-Weg

29229

Groß Ottenhaus

29227

Benannt nach dem alten Zehnthof Groß Ottenhaus.

Große Redder

29227

Großer Plan

29221

Alter Name "up dem Schilde" (1533) und "Schild" (wohl wegen seiner Form), 1654 "auf dem Plan". Der Platz diente zum Exerzieren der Landsknechte. [1] 

Großer Wiesenweg

29229

Grüner Weg

29221

Grüner Winkel

29227

Grünewald

29229

Eine ehemalige Gaststätte hieß "Zum Grünewalde" in Hornshof.

Grupenstraße

29221

Benannt nach dem Rechtsanwalt und Alt-Hannoveraner Bürgermeister Christian Grupen (1692–1767)
Mehr im Buch "Straßen in Celle" von RWLE Möller auf Seite 220
oder im Buch: "100 besondere Persönlichkeiten in Celle . . . " auf Seite 94.

Gudehusweg

29223

Benannt nach Heinrich Gudehus (1817-1894) Gemeindevorsteher Klein-Hehlen.

"Günther-Volker-Stadion"

2000 benannt nach Günther Volker (1924-1999) 30 Jahre TUS-Vorsitzender, Präsident des Landessportbund Niedersachsen

Güterbahnhofstraße *

Bis 1926 Fuhsestraße. 1968 umbenannt in Itagstraße

Guizettistraße

29221

Vorher Kleine Richthofenstraße, 1945 umbenannt nach dem Celler Unternehmer Franz-Georg Guizetti (1901–1982)
Mehr im Buch "Straßen in Celle" von RWLE Möller auf Seite 34

Gut Wietzenbruch

29225

Erinnert an den Gutshof der Familie von Anderten.

Gutsweg

29229

Weg von Hustedt nach dem ehem. Gut Hadeln.

 

* umbenannte Straße oder der Straßenname wurde gelöscht

" . . . " = keine offizielle Straßenbezeichnung

[1] Quelle: Buch: Celler Baudenkmale, 2000.
[2] Quelle: Adressbuch 1888
[3] Quelle: Die Namensentstehung von Garßen
[4] Das "virtuelle Kupferstichkabinett", Wolfenbüttel" zeigt eine Ansicht vom "Gelben Damm" aus auf das Waisenhaus.